ver.di in den sozialen Netzwerken:
Branchen und Berufe
Um die Belange in der Arbeitswelt der Postdienste und der Beschäftigten in Speditionen, in den Kurier-, Express- und Paketdiensten sowie der Logistik kümmert sich dieser Fachbereich
bewegen
bewegen (05/2024): Die Vollversammlung der Konzern- und Gesamtschwerbehindertenvertretung der DHL Group in Berlin.
bewegen (04/2024): Nach der Bundestagsentscheidung fordert ver.di von Arbeits-minister Heil, die 20-Kilo-Grenze per Verordnung zu sichern.
Postdienste
Der Protest von Postbeschäftigten und Paketboten sowie die Lobbyarbeit von ver.di haben sich gelohnt.
bewegen (03/2024): Am 9. Juni wird das Europäische Parlament neu gewählt – eine Chance, soziale und arbeitnehmerfreundliche Politik zu stärken. Kolleg*innen erklären, wie Europa unser aller Leben beeinflusst und warum sie wählen gehen.
bewegen (02/2024): Seit Jahresbeginn haben Hunderttausende von Menschen bundesweit an Protesten gegen die wachsende Gefahr des Rechtsextremismus teilgenommen.
bewegen (01/2024): Bundeskabinett beschließt Postgesetz-Novelle. Schritte in die richtige Richtung, aber Probleme bleiben ungelöst. ver.di fordert Nachbesserungen.
bewegen (08/2023): Lange haben sie auf sich warten lassen, nun sind die Pläne der Bundesregierung für die Postdienste bekanntgeworden. Wir fassen die wichtigsten Punkte des Referentenentwurfs zusammen.
Petition
Wir fordern von der Bundesregierung ein Gesetz zur Sicherung von Arbeitnehmer*innenrechten in der Paketbranche.
bewegen (07/2023): Für die Postbeschäftigten ist das Maß voll: So voll, dass sich am 9. Oktober mehr als 30.000 gelb-schwarz und gelbrot uniformierte Kolleg*innen der Deutschen Post AG und DHL in Berlin zu einer Großdemonstration versammelten.
Postgesetz
Der Blick von der Bühne war überwältigend: Zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule hatten sich am 9. Oktober in Berlin mehr als 30.000 Beschäftigte der Deutschen Post AG auf der Straße des 17. Juni zu einer Großdemonstration versammelt.
Starkes Signal an die Politik für gute Arbeitsplätze und verlässliche Postdienstleistungen
bewegen (06/2023): Am 9. Oktober 2023 ist es soweit – Zehntausende Postler*innen demonstrieren vor dem Brandenburger Tor für die Zukunft ihrer Arbeitsplätze.
LKW-Fahrer
Mindestens 1 Cent für Sozialstandards für LKW-Fahrer auf Autobahnraststätten
bewegen (05/2023): Post und Logistik in Europa – Wie die Beschäftigten in unseren Urlaubsländern arbeiten.
bewegen (04/2023): Arbeitgeberseitige Regressforderungen – Das Arbeitsleben birgt viele Gefahren. Plötzlich ist es passiert. Einen Moment unaufmerksam und schon ist ein Schaden entstanden. Man wird zur Kasse gebeten.
bewegen (03/2023): Gesetzliche Verbesserungen für Paketzusteller*innen gefordert – Die ver.di-Kampagne für ein Gesetz zum Schutz der Arbeitnehmer*innen in der Paketbranche konnte in den letzten Wochen politische Erfolge verbuchen.
bewegen (02/2023): Kurzfristig wurde daraufhin am 10. März eine vierte Tarifverhandlungsrunde für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten einberufen. Am darauffolgenden Tag konnte sich die ver.di-Verhandlungskommission endlich mit dem Arbeitgeber auf ein Resultat einigen, das sich sehen lassen kann.
Tarifrunde Deutschen Post AG
In der kurzfristig einberufenen vierten Tarifverhandlungsrunde für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten bei der Deutschen Post AG haben ver.di und die Arbeitgeber ein Verhandlungsergebnis erzielt, das deutliche Erhöhungen der Entgelte und der Vergütungen für Auszubildende und dual Studierende beinhaltet.
Eine hohe Einmalzahlung im April, monatliche Zahlungen zum Inflationsausgleich bis März 2024 und ein tabellenwirksamer Festbetrag von 340 Euro ab April 2024 sind das deutlich verbesserte Angebot der Arbeitgeber.
In der Urabstimmung votierten 85,9 Prozent der Befragten gegen das Angebot und für einen unbefristeten Streik, damit wurde das Quorum von 75 Prozent deutlich übertroffen.
Die ver.di-Mitglieder bei der Deutschen Post AG sind bereit, unbefristet zu streiken. Mit diesem Ergebnis der Urabstimmung im Rücken wird am 10. März weiter verhandelt
Urabstimmung hat begonnen – Die Deutsche Post AG droht parallel mit Ausgliederungen und Stellenabbau
ver.di weist Drohung der Arbeitgeber mit Ausgliederungen als Einschüchterungsversuch zurück.
Tarifverhandlungen bei der Deutsche Post AG in dritter Verhandlungsrunde gescheitert. Die ver.di-Tarifkommission empfiehlt die Ablehnung des Angebots.
Nachdem auch die dritte Verhandlungsrunde ohne Ergebnis geblieben ist wird nun die Urabstimmung eingeleitet. Insgesamt haben sich bisher fast 100.000 Streikende an Arbeitskampfmaßnahmen beteiligt.
Arbeitgeber haben ein Angebot angekündigt – dieses müsse der hohen Inflation sowie dem Erfolg des Unternehmens Rechnung tragen, fordert ver.di.
ver.di fordert Arbeitgeber zur Vorlage eines einigungsfähigen Angebots auf – Fast 100.000 Streikende seit Beginn der Arbeitskampfmaßnahmen
Protestkundgebungen in mehreren Städten – In der Tarifauseinandersetzung bei der Deutschen Post AG ruft die ver.di am Montag und Dienstag die Beschäftigten bundesweit zu Warnstreiks auf.
Arbeitgeber sehen keine Möglichkeit Reallohnverluste und Inflation auszugleichen – als Antwort auf diese „Provokation“ streiken die Beschäftigten bundesweit
bewegen (01/2023): Diese Forderung brachten die ver.di-Mitglieder nach dem Ende der zweiten Verhandlungsrunde am 19. Januar 2022 und den darauffolgenden Tagen auf die Straße.
Rund 42.000 Streikende in dieser Woche
Die Tarifverhandlungen werden am 8./9. Februar 2023 fortgesetzt.
ver.di NEWS
ver.di NEWS (01/2023): Deutsche Post AG – Beschäftigte fordern verhandlungsfähiges Angebot
m Tarifkonflikt mit der Deutschen Post AG erhöht die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) den Druck mit weiteren Streiks.
„Die Streiks sind ein klares Zeichen unserer Mitglieder in Richtung Arbeitgeber“, sagte Andrea Kocsis.
Rund 30.000 Streikende in dieser Woche
Wir sind in der zweiten Verhandlungsrunde mit der Deutschen Post AG nicht weitergekommen. Wir haben unsere Forderung bekräftigt und begründet. Unsere Argumente stießen auf taube Ohren.
Arbeitgeber sehen keine Möglichkeit Reallohnverluste auszugleichen.
Die zweite Tarifverhandlungsrunde ist für 18. und 19. Januar 2023 angesetzt.
In der Tarifauseinandersetzung für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten bei der Deutschen Post AG hat die Tarifrunde an Fahrt aufgenommen.
ver.di fordert Arbeitgeber zur Vorlage eines verhandlungsfähigen Angebotes auf
bewegen (08/2022): Die Tarifforderung zur Tarifrunde bei der Deutschen Post AG ist beschlossen.
ver.di NEWS (16/2022): GALERIA Karstadt Kaufhof – Das nächste Schutzschirmverfahren beantragt
bewegen (07/2022): Ab Januar 2023 verhandelt ver.di bei der Deutschen Post AG (DP AG) über die Erhöhung der Tarifentgelte der Arbeitnehmer*innen, Auszubildenden und dual Studierenden.
bewegen (06/2022): Die Energiekrise und die Inflation sind gerade in aller Munde. Preise steigen kontinuierlich an und die Konsequenzen gehen an keinem unserer Mitglieder vorbei.
Tarifrunde Deutsche Post AG
Bei den Tarifverhandlungen für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten bei der Deutschen Post AG haben ver.di und die Arbeitgeber in der dritten Verhandlungsrunde kein Ergebnis erzielt.
Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post AG ruft ver.di Freitag und Samstag erneut zu Warnstreiks auf.
Die Tarifrunde bei der Deutschen Post AG startete am 6. Januar 2023. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Arbeitgeber haben auch in der zweiten Verhandlungsrunde (18./19. Januar 2023) keine Annäherung erzielen können.
Flächendeckende Warnstreiks in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern
Wenn die Nase läuft, der Bauch bei jeder Bewegung schmerzt, man aus dem Husten nicht mehr herauskommt, schlapp ist, sich aber dennoch zur Arbeit kämpft, spricht man von Präsentismus. Anstatt sich zu erholen um schnell wieder gesund zu werden, versucht man irgendwie durch den Arbeitsalltag zu kommen.
Vom 1. bis 4. September fanden an über 30 Standorten Info-Aktionen vor den Werkstoren Amazons statt. Berater*innen sprachen dabei mit den Lkw- und Kurierfahrer*innen über ihre Arbeitsbedingungen, informierten sie über ihre Rechte und verteilten tausende Flyer mit weiteren Beratungsmöglichkeiten - in mehreren Sprachen.
Bei der PIN Mail GmbH in Brandenburg wurde erstmals ein Betriebsrat gewählt. Bis dahin war es ein steiniger Weg für die Kolleg*innen vor Ort, denn der Arbeitgeber zog etliche Register, um einen Betriebsrat zu verhindern - oder ihn zumindest gefügig zu halten.
„Das schaffe ich nie… aber wenn ich die Arbeit heute liegen lasse, bekomme ich vielleicht keine Vertragsverlängerung“ – damit solche oder ähnliche Sätze von Beschäftigten bei der Deutschen Post bald der Vergangenheit angehören, hat ver.di die Initiative (un)befristet ins Leben gerufen.
Gewerkschaftssekretär/-in
Wo kann man sich treffen und vernetzen? Was ist los ist in den vielen Betriebsgruppen, den Ortsvereinen und den Fahrerstammtischen in diesem Jahr?
Abschied aus dem Postdienst
Hubertus Heil bei BLG
... als nächstes kommt die Forderung.
Eine starke Stimme im Betrieb
ver.di vor Ort
Europawahl und Sicherheit im Alter
Die hauptamtlichen Ansprechpartner im Bundesfachbereich und die ehrenamtlich gewählten Vorstände - das sind Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Branchensegmenten, Regionen und Personengruppen.
Ausgabe 5/2024: Beschäftigte im Speditions-, Transport- und Logistikgewerbe in Bayern und Beschäftigte im Logistik- und Speditionsbereich in Baden-Württemberg erhalten mehr Geld.
Mazur hat im vergangenen Jahr auf dem Rastplatz Gräfenhausen Schlagzeilen gemacht. Doch gelernt hat der Unternehmer offenbar nichts.
Das neue Postgesetz ist nun endlich verabschiedet. Die Redaktion be.wegen hat dazu ein Gespräch mit Andrea Kocsis geführt.
Die jährliche Vollversammlung bot vom 3. – 4. Juli eine Plattform für spannende Diskussionen, Vorträge und die Verleihung des InklusionsAWARDS.
Mitgliedermagazin bewegen
Erfahrungen der Beratungspraxis arbeitsrechtlicher Beratungsstellen zeigen keine Tendenz zur Verbesserung.
... In den Holstenhallen.
Für alle was dabei!
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